let’s talk about the goods

Was sind good habits?

Vermutlich für jeden etwas anderes.Und nur weil sich scheinbar alle einig sind was gut für uns ist, sind wir doch alle Individuen mit verschiedenen Bedürfnissen, unterschiedlichen Lifestyles, Gewohnheiten, Geschichten und Hintergründen.

Also lass‘ dir vor allem nichts einreden, aber wenn ich dir eine Empfehlung geben darf,…

Ich meine, wo du ja schonmal hier bist…Nimm‘ dir doch einmal Zeit in dich hineinzuspüren oder nenn‘ es wie du magst, wenn dir das schon zu esoterisch klingt und stell‘ dir deinen idealen Tag vor. Wie würde der aussehen und warum sieht er noch nicht so aus? Woran hängt’s?

Dein idealer Tag muss ja rein gar nichts mit meiner Vorstellung des selben zu tuen haben.

Auf dieser Seite möchte ich gern Dinge mit dir teilen, die ich regelmäßig tue oder mit denen ich auch struggle und was mir hilft oder geholfen hat, das was schon gut läuft, in meinen Alltag zu integrieren.

Manche meiner Freunde und Kunden fragen mich hin und wieder wie ich „so diszipliniert“ sein kann. Oder woher ich dieses oder jenes weiß. Und ich stelle dann oft fest, dass Dinge die andere eine riesen Überwindung kosten, mir einfach leicht fallen und es mir daher besser gelingt Gewohnheiten zu etablieren.

Ein Beispiel -Alkohol. Er schmeckt mir einfach nicht. Meine Erfahrungen damit habe ich fast allesamt in meiner Jugend gemacht und glaub‘ mir bitte, mit maßvoll hatte das manchmal nichts zu tuen. Ich bin dankbar, dass es damals nicht üblich war in Discotheken und Clubs zu fotografieren und zu posten.

In meinem Erwachsenenleben gab es seither wenige Entgleisungen diesbezüglich und die welche es gab, rächten sich am nächste Tag so schlimm, dass es mir die Lust daran und den Appetit darauf fast gänzlich verdarb. Das einzige was ich noch ohne schlimme Befürchtungen für den nachten Tag trinken kann, sind die teuren Blubber-Getränke und von denen übertrinkt man sich nicht wirklich. Selbstverständlich fällt es mir also leicht keinen oder äußerst kontrolliert Alkohol zu konsumieren. Mit Disziplin hat das in diesem Fall wenig zu tuen.

Ähnlich geht es mir mit Fleischkonsum. Wo ich zum Beispiel Probleme habe zu widerstehen ist Zucker. Besonders der in gefüllten Lachgummis oder ähnlichen Schweinereien.

Was mir hilft ist ungeschöntes Wissen. Was macht Zucker? Wie süchtig kann man (ist man) in null, nix danach.Nicht, das es mir gelänge dieses Wissen immer rechtzeitig einzublenden. Oft kann ich das wunderbar ignorieren. Jedoch erkenne ich Muster. Wenn ich nicht gut für mich sorge zum Beispiel, greife ich eher zu solchem Junk food. Was bedeutet das? Es ist eine Kette von Dingen. Gehe ich regelmäßig einkaufen und berücksichtige dabei z.bsp. dass alles was im Einkaufswagen landet, definitiv auch in meinem Magen landet, dann gehe ich (mega proud) am Haribo Regal vorüber(oder drum herum. Sicher ist sicher). Habe ich Gesundes gekauft, nehme ich am nächsten Tag auch Gesundes mit auf Arbeit als Mahlzeit zwischendurch und bekomme gar keinen Heißhunger auf anderes.

Ich weiß, all das ist kein neues Wissen aber geht es denn darum? Oder geht es vielmehr um Bewusstheit? In unserem vollen, lauten Alltag haben wir nicht oft Geduld, Zeit und Nerven dafür uns unsere Gewohnheiten bewusst zu machen.

Es gibt ein paar Themen die mir persönlich wichtig sind. Mit denen ich mich einmal mehr, einmal weniger auseinandergesetzt habe und die es mir gelingt ziemlich gut in meine Lebensweise zu integrieren, ohne sie dogmatisch anzugehen. Ich bin ein Typ der zu Extremen neigt und fast alle meine Gewohnheiten bin ich zunächst mega konsequent angegangen. Indem ich mich entweder belesen habe, im Selbstversuch ausprobiert habe was zu mir passt, teilweise habe ich mich in Themen so hinein begeben,dass ich Ausbildungen zu diesen Themen abgeschlossen habe , Workshops besucht habe, Seminare etc. Das ist mein Umgang mit den Dingen. Da ich weiß, dass das nicht jedem so geht und auch nicht jeder die Zeit und die Muse hat, die Dinge so anzugehen und jedem Thema derart hinterher zu „trüffeln“, habe ich mir gedacht, dass es doch dem ein oder anderen nützlich sein könnte zum Bsp. von meiner Leseliste zu profitieren.

Ich stelle euch also nach und nach ein paar Empfehlungen hier hinein zu unterschiedlichen Themen und wenn etwas dabei ist was dich anspricht, take it und sei gespannt wie eins zum anderen führt. Bei mir läuft das irgendwie immer so…. eins kommt zum anderen.

Diese Themen werden zum Beispiel sein:

• Säure/Basenhaushalt, basische Ernährung und Lebensweise

• Wasser – Urquell des Lebens

• Atmen – Buteyko Atmung , Pranayama

• Meditation – transzendentale Meditation

• Yoga – Asana Praxis und Unterricht

• Persönliche Weiterentwicklung

• Kreativität

• Mein Warum

Die Themen die ich selbst ganz spannend finde sind recht vielseitig.Greifen aber auch oft ineinander. Mal schauen wo wir uns treffen. Wenn du ein Thema hast was ich hier auch anreiße, dann schreib mir gern, wenn du Fragen dazu hast. Vielleicht kann ich dir ja weiterführende Kanäle ,Quellen, Podcasts, Bücher, etc dazu empfehlen.

Die Bücher die ich dir hier empfehle , habe ich teilweise vor vielen Jahren gelesen, das Wissen integriert und mir in meinen Alltag mitgenommen was passt.Manches davon ist einfach zeitlos. Nicht alles was ich auf dem Weg ausprobiert habe, lebe ich immer noch. Aber der Weg ist ja das Ziel und vielleicht willst du dich ja ein wenig auf den Weg machen.

Ich freu‘ mich über deine Fragen oder Ideen zu meinem Text. Womit soll ich beginnen? Was interessiert dich?

Liebe geht raus.

Ivonne